Universum, Quelle, Geistige Gesetze, Grundlagen des Lebens, LOA - Innen wie Außen, Systemische-Hypnose-Therapie, Ohne Wurzeln keine Flügel, Herkunftsfamilie / Ahnen /Schicksalsbindungen / Verstrickungen
Mittwoch, 28. März 2012
Sonntag, 25. März 2012
MS - immunologischer Selbsthass
Die Entstehung der Multiplen Sklerose - immunologischer Selbsthass
und seine neurologischen Folgen
zur Info:
Vortrag von Professor Dr. Hartmut Wekerle, Martinsried, anlässlich einer öffentlichen Vortragssitzung in der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina am 25. Mai 2004 im Vortragssaal der Akademie, Emil-Abderhalden-Str. 36, in 06108 Halle/Saale
Die Multiple Sklerose ist die bedeutendste entzündliche Hirnerkrankung der westlichen Welt.
Sie entsteht als Folge einer fehlgeleiteten Immunreaktion. Immunzellen, welche den Gesunden
vor Infektionen und Krebs schützen, greifen körpereigenes Hirngewebe an.
Sie entsteht als Folge einer fehlgeleiteten Immunreaktion. Immunzellen, welche den Gesunden
vor Infektionen und Krebs schützen, greifen körpereigenes Hirngewebe an.
Solche Immunzellen, sozusagen getrieben von Selbsthass, sind verantwortlich für die Zersetzung der Myelinscheiden,
der lebenswichtigen Isolierschicht der Nervenfortsätze.
der lebenswichtigen Isolierschicht der Nervenfortsätze.
Wie und wo im Körper die krankmachenden Immunzellen aktiviert werden, auf welchen Wegen sie ihr Zielorgan erreichen und wie sie den Schaden in der Weißen Hirnsubstanz anrichten, ist Inhalt dieses Vortrages.
Hartmut Wekerle (Jahrgang 1944) ist Professor für Immunologie und Direktor der Abteilung Neuroimmunologie am Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Martinsried. Forschungsschwerpunkt: Autoimmunerkrankungen des Nervensystems und neue Therapiemöglichkeiten. Im Jahr 2002 wählte die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Hartmut Wekerle zum Mitglied (Sektion Neurowissenschaften).
Hartmut Wekerle (Jahrgang 1944) ist Professor für Immunologie und Direktor der Abteilung Neuroimmunologie am Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Martinsried. Forschungsschwerpunkt: Autoimmunerkrankungen des Nervensystems und neue Therapiemöglichkeiten. Im Jahr 2002 wählte die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina Hartmut Wekerle zum Mitglied (Sektion Neurowissenschaften).
Wenn Sie gerne INFOS zum Aufarbeiten des Themas Selbsthass haben möchten rufen Sie mich gerne an.
Ich freue mich auf Ihren Anruf
Gerda Schwaer
Sonntag, 18. März 2012
Ziel auf die Sonne
Ziel auf die Sonne,
vielleicht erreichst du sie nicht -
aber dein Pfeil wird viel höher fliegen
als wenn du auf etwas gezielt hättest,
das sich auf deiner Ebene befindet.
vielleicht erreichst du sie nicht -
aber dein Pfeil wird viel höher fliegen
als wenn du auf etwas gezielt hättest,
das sich auf deiner Ebene befindet.
F. Hawes
Samstag, 10. März 2012
Spiegel Online Wissenschaft - PTBS - Gefangen im Alptraum
Gefangen im Alptraum
großer Bericht in Spiegel Online Wissenschaft 10.3.2012 - PTBS
Die PTBS ist zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem geworden.
Folter, Krieg, Vergewaltigung: PTBS tritt häufig nach extrem belastenden Erlebnissen auf.
Die Betroffenen durchleben das traumatische Ereignis in ihrer Erinnerung immer wieder.
Steigende Kriegseinsätze weltweit erhöhen die Zahlen von Traumatisierten.
Der Krieg zerstört die Psyche von Soldaten:
Manche werden zu Mördern oder Selbstmördern, viele zu seelischen Krüppeln.
Das belegen jetzt enthüllte Protokolle des US-Militärs.
Deutschland - Bundeswehr
Sie waren im Kosovo und in Afghanistan, sie haben ihr Leben für Deutschland riskiert.
Sie kehren zurück und werden das Erlebte nicht mehr los.
Deutschland - 1. + 2. Weltkrieg
Die Alpträume der Soldaten leben als Erbe in den "Kriegs-Enkeln " weiter.
Erschreckend ist die Anzahl der " Demenz-Erkrankten".
Selbst nach nun 98 Jahren lassen sich PTBS noch nachweisen.
Bei Fragen bin ich gerne für Sie da.
Gerda Schwaer
Mittwoch, 29. Februar 2012
PTBS - Depression - Demenz ?
PTBS
Posttraumatisches Belastungssyndrom - Depression - Demenz ?
Gibt es hier logische Zusammenhänge?
Oder ist Demenz eine Krankheit ohne Ursache?
Oder ist Demenz eine Krankheit ohne Ursache?
Wo sind die Auswirkungen des 1. + 2. Weltkrieges hin?
Wo sind die Auswirkungen von Katastrophen- Belastungen hin?
Wo sind die Auswirkungen von Katastrophen- Belastungen hin?
Wo sind die schmerzhaften Gefühle / Emotionen / Frequenzen hin?
Werden schmerzhafte Gefühle wie Angst, Verzweiflung, Trauer in der Familie "vererbt?"
Werden schmerzhafte Gefühle wie Angst, Verzweiflung, Trauer in der Familie "vererbt?"
Kann man Emotionen mit Tabletten "ausradieren" oder "unwirksam" machen?
PTBS
Posttraumatisches Belastungssyndrom
Unter diesen Begriffen wird eine verzögerte Reaktion auf ein belastendes Ereignis
oder eine außergewöhnliche Bedrohung gesehen,
die bei fast jedem Menschen eine tiefe Verzweiflung hervorruft.
oder eine außergewöhnliche Bedrohung gesehen,
die bei fast jedem Menschen eine tiefe Verzweiflung hervorruft.
Oft treten die Reaktionen erst Monate bis Jahre nach dem Ereignis auf.
Ereignisse, die eine posttraumatische Belastungsstörung hervorrufen können,
sind z. B. Kriege allgemein, schwere Unfälle, Opfer eines Verbrechens,
sexueller Missbrauch, Folter, Naturkatastrophen, Chemieunfälle, Brände etc.
Ereignisse, die eine posttraumatische Belastungsstörung hervorrufen können,
sind z. B. Kriege allgemein, schwere Unfälle, Opfer eines Verbrechens,
sexueller Missbrauch, Folter, Naturkatastrophen, Chemieunfälle, Brände etc.
Man schätzt heute aufgrund neuer Untersuchungen,
dass etwa 40 bis 60 Prozent aller Menschen
irgendwann in ihrem Leben einmal das Opfer eines traumatischen Erlebnisses werden.
dass etwa 40 bis 60 Prozent aller Menschen
irgendwann in ihrem Leben einmal das Opfer eines traumatischen Erlebnisses werden.
Die Anzahl der Menschen die noch unter den Belastungen des 1. + 2. Weltkrieges leiden
beginnt man erst langsam zu realisieren.
beginnt man erst langsam zu realisieren.
Die Zeit heilt keine Wunden.
Auch nach 100 Jahren lassen sich die Ängste, Verzweiflung und Trauer noch in den Familien,
also in den Kindern und Enkeln und Urenkeln nachweisen und heilen.
also in den Kindern und Enkeln und Urenkeln nachweisen und heilen.
Symptome:
Die Symptome sind vielseitig und können unterschiedlich stark ausgeprägt sein.
Zu den Symptomen,
die bei einem posttraumatischen Belastungssyndrom PTBS auftreten können, gehören:
die bei einem posttraumatischen Belastungssyndrom PTBS auftreten können, gehören:
- Wiederholte, zwanghafte Erinnerungen an das Ereignis oder an bestimmte Teile
- häufiges und intensives Wiederdurchleben des Traumas, z.B. in Form von Alpträumen oder Tagträumen
- Handeln und Fühlen, als ob das Ereignis wiedergekehrt wäre
- Unvermögen, das Ereignis aus der Erinnerung zu verbannen
- Vermeidung von Situationen, die eine Erinnerung an das Trauma mit sich bringen könnten.
- Angst
- Depression
- Selbstmordgedanken
- gefühlsmäßiges Abgestumpft sein
- Empfinden von Entfremdung von anderen oder der Welt um sich herum
- Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten
- Unfähigkeit, sich zu entspannen
- Schlafstörungen
- Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit, Wutausbrüche
- Verlust von Interessen, die vorher bestanden
- Schuldgefühle beispielsweise bei Überlebenden oder Beteiligten wie Helfern, Polizisten, Soldaten etc.
Demenz - selbst gewähltes Abschalten?
Wer an Demenz leidet, hat gesagt:"Davon will ich nichts mehr wissen!
"Und das Gehirn antwortet: " So sei es." - und zieht den Schleier davor.
"Und das Gehirn antwortet: " So sei es." - und zieht den Schleier davor.
Wende dich bewusst dem zu,
was dir peinlich war,
wofür du dich geschämt hast oder wo du dich schuldig fühltest.
was dir peinlich war,
wofür du dich geschämt hast oder wo du dich schuldig fühltest.
- Robert Betz
Gerne beantworte ich Ihre Fragen.
Bitte rufen Sie mich an.
Herzlichst
Gerda Schwaer
http://www.hypnose-muenster.de
Dienstag, 28. Februar 2012
PTBS Posttraumatische Belastungsstörung
Posttraumatische Belastungsstörung
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PTBS
Posttraumatische Stresssyndrom PTS
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Über die Hälfte aller Menschen sind betroffen 40 – 60 %
Unter diesen Begriffen wird eine verzögerte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine außergewöhnliche Bedrohung gesehen, die bei fast jedem Menschen eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde.
Oft treten die Reaktionen erst Monate bis Jahre nach dem Ereignis auf. Ereignisse, die eine posttraumatische Belastungsstörung hervorrufen können, sind z. B. 1. + 2. Weltkrieg, Kriege allgemein, schwere Unfälle, Opfer eines Verbrechens, sexueller Missbrauch, Folter, Naturkatastrophen, Chemieunfälle, Brände etc.
Man schätzt heute aufgrund neuer Untersuchungen, dass etwa 40 bis 60 Prozent aller Menschen irgendwann in ihrem Leben einmal das Opfer eines traumatischen Erlebnisses werden.
Bestimmte Berufsgruppen sind stark gefährdet.
Besonders häufig betroffen von solchen Ereignissen sind bestimmte Berufsgruppen, z. B. Feuerwehrleute, Ärzte und Notfallhelfer, Polizisten.
Die in der Deutschland gut ausgebauten Netze an Hilfs- und Rettungsdiensten ermöglichen schnellstmögliche Hilfe. Oft aber sind die Helfer solch starken Belastungen ausgesetzt, dass sie selbst der Hilfe bedürfen. Erlebte traumatische Ereignisse müssen bewältigt werden.
Die Symptome sind vielseitig und können unterschiedlich stark ausgeprägt sein.
Zu den Symptomen, die bei einem posttraumatischen Belastungssyndrom auftreten können, gehören:
· Wiederholte, zwanghafte Erinnerungen an das Ereignis oder an bestimmte Teile
· häufiges und intensives Wiederdurchleben des Traumas, z.B. in Form von Alpträumen oder Tagträumen
· Handeln und Fühlen, als ob das Ereignis wiedergekehrt wäre
· Unvermögen, das Ereignis aus der Erinnerung zu verbannen
· Vermeidung von Situationen, die eine Erinnerung an das Trauma mit sich bringen könnten.
· Depression
· Selbstmordgedanken
· gefühlsmäßiges Abgestumpft sein
· Empfinden von Entfremdung von anderen oder der Welt um sich herum
· Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten
· Unfähigkeit, sich zu entspannen
· Schlafstörungen
· Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit, Wutausbrüche
· Verlust von Interessen, die vorher bestanden
· Schuldgefühle beispielsweise bei Überlebenden oder Beteiligten wie Helfern, Polizisten etc.
Die Behandlung kann Jahre dauern.
Verlauf und Dauer des posttraumatischen Belastungssyndroms sind individuell sehr unterschiedlich. Die Behandlung kann sich über Jahre erstrecken. Dabei werden folgende Behandlungsziele verfolgt:
· Bewältigung von Erinnerungen und Bildern
· Einordnung des traumatischen Geschehens in die Lebensgeschichte des Betroffenen
Schwerpunkt aber bilden psychotherapeutische Verfahren, die es ermöglichen sollen, dass Betroffene ihre Gefühle und Ängste aussprechen und lernen zu bewältigen. Zu diesen Verfahren gehören z. b.:
· Entspannungstechniken
· Biofeedbackverfahren
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