Donnerstag, 2. September 2010

Macht der Worte - Naturwunder-SWR - Prof. Elger

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MachtWort

Macht der Wörter - allseits bekannt!


Hier hat nun die Wissenschaft diese Weisheit auch nachweisen können.

DANKE an das SWR Team Naturwunder und Prof. Christian Elger



Das in der Sendung durchgeführte Experiment wurde mit
Prof. Christian Elger von der Universität Bonn durchgeführt.

http://www.swr.de/naturwunder/-/id=1223312/nid=1223312/did=6669986/1jf6br8/index.html


Wir alle haben schon einmal die Macht von Wörtern zu spüren bekommen. Ob wir uns oder anderen Mut gemacht haben und dann eine tolle Leistung erbrachten, oder ob wir unachtsam etwas gesagt haben, was nur schwer verziehen werden konnte – Wörter verändern oft mehr, als wir denken. Wir können trösten, anspornen oder loben, aber auch lügen oder schimpfen und wählen dabei unsere Wörter bewusst.

Auch beim geschriebenen Wort tritt dieses Phänomen auf und wird beispielsweise in der Werbung genutzt. Mit Wörtern will man uns zum Kauf verführen! Können sie unser Handeln beeinflussen – selbst wenn wir sie vielleicht gar nicht bewusst wahrnehmen? Im großen Naturwunder-Versuch haben wir dieses Phänomen ganz genau unter die Lupe genommen. In Zusammenarbeit mit dem Neurologen Prof. Christian Elger von der Universität Bonn führten wir ein Experiment durch, dass zeigt, wie groß die Macht von Wörtern tatsächlich ist.

Unsere 30 Versuchspersonen sind zunächst ahnungslos, denn wir lassen sie in dem Glauben, es ginge um Unterschiede in der Sprache bei Mann und Frau. Alle lösen ein einfaches Satzpuzzle. Dabei müssen sie Wörter in eine sinnvolle Reihenfolge bringen, so dass sie einen Satz ergeben. Hier ein Beispiel: „nachts – Katzen – grau – alle – sind“ wird zu „Nachts sind alle Katzen grau“. Die eine Hälfte der Versuchspersonen löst neutrale Puzzle, die andere Hälfte löst Puzzle, in denen ganz bestimmte Wörter enthalten sind. Hier haben wir unauffällig Wörter untergebracht, die unter den Oberbegriff „Alter“ fallen und die Probanden auf diesen Begriff prägen sollen: grau, weise, Falten, antik, Brille,…

Wenn die Probanden ihren Bogen ausgefüllt haben, beginnt für uns das eigentliche Experiment, denn wir bitten um Abgabe des Arbeitsblattes am anderen Ende eines langen Ganges. In diesem Gang wird – von den Versuchspersonen unbemerkt – die Zeit gemessen, die für den Gang bis zum Ende benötigt wird. Unsere Berechnungen ergeben, dass die Versuchspersonen, die in ihren Arbeitsblättern auf den Begriff „Alter“ geprägt wurden, fast 2 Sekunden langsamer waren, als die neutrale Kontrollgruppe. Sie brauchten für den 20m langen Gang 12,9 Sekunden, im Gegensatz zu 11,1 Sekunden bei der neutralen Gruppe.

Die Erklärung ist so einfach wie verblüffend. Das menschliche Gehirn besteht aus verschiedenen Modulen, die für unterschiedliche Dinge zuständig sind. Die einzelnen Regionen sind so gut miteinander vernetzt, dass sie einander beeinflussen. So aktiviert die Wahrnehmung von emotional geprägten Wörtern den Mandelkern im Gehirn, die so genannte Amygdala. Die Aktivität überträgt sich dann auch auf den angrenzenden motorischen Cortex, der unsere Bewegungen steuert – wir handeln! Oder in diesem Falle – wir laufen langsamer.

Der Alltagsbezug dieser Forschungen ist hoch. Zwar bringen Wörter jemanden nicht zu Handlungen, die er sonst grundsätzlich ablehnt, aber sie können beispielsweise in der Werbung eine Stimmung erzeugen, die uns für bestimmte Produkte empfänglich macht. Denken wir an Sommer, Sonne und Strand, kaufen wir zum Beispiel eher ein Eis. Wenn wir unseren Urlaub buchen, suchen wir uns eher ein Hotel aus, dessen Anzeige das Urlaubsgefühl in uns weckt. Eine sonnenbeschienene Terrasse mit Blick auf den Südsee-Strand und ein mediterranes Buffet in unterhaltsamer Atmosphäre locken und versprechen uns mehr als ein Balkon mit Meerblick und ein Abendessen im Speiseraum.

Solche Werbebotschaften sind die eine Seite, doch auf der anderen können wir die Macht der Wörter auch für uns nutzen. Wer Kinder motiviert und ihnen gut zuspricht, trägt einen Teil zu besseren Leistungen in der Schule bei. Kollegen, die für ihre gute Arbeit gelobt werden, sind leistungsfähiger und auch im Sport funktioniert der Trick der Selbstmotivation!

Dieses Phänomen ist wissenschaftlich belegt. Benannt ist es nach Pygmalion, einem Bildhauer, der eine Frau aus Stein erschuf und sie nach seinen Vorstellungen so perfekt gestaltete, dass er sich in sie verliebte. Der Pygmalion-Effekt besagt, dass ein Mensch eine bestimmte Leistung eher erfüllen wird, wenn man sie von ihm erwartet. Das gilt sowohl für positive, als auch für negative Effekte – also wählen Sie Ihre Wörter mit Bedacht!

Alle Sendetermine:
05.08.2010, 20.15 Uhr, Die große Show der Naturwunder, Das Erste



Montag, 19. Januar 2009

Wann ist Realität?


2. Dezember 2008
Nappa Valley / California


Wann ist Realität?

Heute sehen meine Augen
das Licht der Sterne von gestern als Realität.

Heute sehen meine Augen
meine Gedanken von gestern als Realität.

Morgen sehen meine Augen
das Licht der Sterne von heute als Realität.

Morgen sehen meine Augen
meine Gedanken von heute als Realität.

Ich bin jetzt was ich gestern war.
Ich bin morgen was ich heute bin.

Heute beginnt mein Morgen.
Gegenwart bestimmt meine Zukunft.

Vergangenheit ist mein Heute.
Gegenwart ist meine Zukunft.


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Sonntag, 24. August 2008

Herkunftsfamilie + beruflicher Erfolg ?

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Was hat der berufliche Erfolg mit der Herkunfts-Familie zu tun?


"Wesentliches sehen"

Die Herkunfts-Familie:

Wir alle haben Vater + Mutter, eine Familie aus der wir stammen
und mit der wir verbunden sind. Diese Schicksalsbeziehungen wirken
grundlegend auf unsere Gefühle, unsere Handlungen, unsere Beziehungen
und unsere Gesundheit.

Das Aufstellen des Familiensystems ermöglicht einen direkten Zugang
zu bisher verborgenen Dynamiken hinter den Kulissen und den dort
vorherrschenden Störungen. Dabei bringen wir mit Hilfe von Stellvertretern
aus der Gruppe Blockaden ans Licht, die uns unbewusst binden und unseren
Lebensfluss behindern.

Innen wie Außen!
Die Aufstellungsarbeit führt zu einem veränderten inneren Bild,
das tief wirkt als Grundlge für Veränderungen und Heilung dient.



Weiteres Wissenswertes
über

Das außergewöhnliche Aufstellungs-Seminar
"Wesentliches sehen"

unter
http://www.hypnose-muenster.de/familienstellen-seminare.html



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Mittwoch, 30. Juli 2008

Kann Familienstellen gefährlich sein?



Kann Familienstellen gefährlich sein?

Bisweilen setzen Aufstellungen gewaltige Energien frei:
Gefühle, die unter einer dicken Schicht verborgen waren,
brechen mit einem Schlag zur Oberfläche durch.

Es ist sinnvol schon im Vorfeld zu bedenken,
dass nach einer Aufstellung eine weitere Aufarbeitung
in Einzelsitzungen erforderlich sein kann.


Wer ist geeignet für die Teilnahme am Familienstellen?

* Menschen deren allgemeine Lebensbewältigung gut ist,
* Menschen die Verantwortung für Ihr Handeln tragen.



Wer ist nicht geeignet für die Teilnahme am Familienstellen?

* Menschen die Psychopharmaka oder sonstige starke Medikamente nehmen.







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Samstag, 31. Mai 2008

Gedanken haben eine Frequenz


Du magst es wissen, oder du magst es nicht wissen, dass Gedanken ständig und unaufhörlich Form annehmen,
dass sie unablässig nach Ausdruck suchen,
aber die Tatsache bleibt bestehen,
dass deine Gedanken, wenn sie kraftvoll, konstruktiv und positiv sind,
sich einfach und offensichtlich in deinem Gesundheitszustand zeigen werden,
deinen Geschäftsbeziehungen und deiner Umgebung.

Wenn deine Gedanken schwach, kritisch, zerstörerisch und generell negativ sind,
wird sich das in deinem Körper als Angst, Sorge und Nervosität widerspiegeln,
und in deinen Finanzen als Mangel oder Beschränkung
und in deiner Umgebung in Form widriger Umstände.

Quelle:
Charles F. Haanel

Freitag, 9. Mai 2008

.....nur das Beste




Von Blüte zu Blüte...... nur den Nektar,
von Lotus-Blüte zu Lotus-Blüte....


Auch ich habe die Wahl, permanent.
Ich kann mich entscheiden für die Schönheit des Lebens, für die Freude, für die Liebe!

DANKE für die Erinnerung liebe Ariane!

Sonntag, 4. Mai 2008

Macht der Gedanken


Die ersten Maiglöckchen in meinem Garten.

Wer hat sich diese duftenden, zarten Gebilde ausgedacht?




Die erste Gestalt, die der Gedanke annimmt, ist die Sprache oder das Wort;
daraus ergibt sich die Wichtigkeit der Worte;
sie sind die erste Manifestation der Gedanken - die Gefäße,
mit denen die Gedanken weiter getragen werden.

Sie ergreifen den Äther, setzen ihn in Bewegung,
und werden so in Form von Tönen für Andere wiedergegeben.




Quelle: Master Key